Physiotherapie oder Osteopathie?

Was brauche ich?

Das gemeinsame Ziel beider Behandlungsformen ist es, Sie auf dem Weg zur Erlangung körperlicher Gesundheit zu begleiten und zu unterstützen. Schmerzen zu beseitigen oder zu lindern, unausgewogene Muskelspannungsverhältnisse auszugleichen, Bewegungsabläufe funktionell wiederherzustellen oder zu optimieren steht im Fokus jeder Behandlung.

Die Physiotherapie fokussiert sich auf das Bewegungssystem des Menschen und dessen Funktionsfähigkeit. Hauptteil einer physiotherapeutischen Behandlung ist, nach der Befundaufnahme mit aktiven Techniken Muskeln zu stärken und Bewegungsabläufe zu optimieren. Mit dem entsprechenden Heimprogramm wird dem Patienten die Möglichkeit gegeben, auch nach der Therapieserie weiter für seine Gesundheit zu sorgen.

Die Osteopathie beschränkt sich nicht nur das Bewegungssystem, sondern bezieht den ganzen Körper in die Befundung und Behandlung mit ein. Oft ist das Problem, mit dem der Patient zum Therapeuten kommt, sehr hartnäckig und die Erfolge bereits erhaltener Therapien nicht sehr nachhaltig. Der Grund liegt in der Komplexität der Beschwerdeproblematik.

Muskeln, Sehnen, Bänder , Knochen, Nerven, Organe, Faszien, alles beeinflusst sich gegenseitig. Traumatische Ereignisse, Krankheiten aus der Vergangenheit, Operationen, Knochenbrüche etc. unser Körper muss mit vielen Belastungen zurechtkommen, doch oft sind seine Kompensationsmöglichkeiten ausgeschöpft, und die Folge ist Schmerz.

Je früher solche Zusammenhänge mit Hilfe der Osteopathie aufgedeckt und behandelt werden, umso eher kann man verhindern, dass sich chronische oder immer wiederkehrende Schmerzen entwickeln.


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